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1. Teil 1 - S. 10

1889 - : Velhagen & Klasing
10 ihm ein Töpfchen, zu dem sollt' es sagen: „Töpfchen koche!" so kochte es guten süßen Hirsenbrei; und wenn es sagte: „Töpfchen steh!" so hörte es wieder auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers kedig und aßen süßen Brei, so oft sie wollten. Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen. Da sprach die Mutter: „Töpfchen koche!" Da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immer zu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Hans und dann die Straße, als wolllls die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich wie nur noch ein einziges Hans übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: „Töpfchen steh!" Da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen. 16. Das Brot im Weg. Im Weg das Krümchen Brot tritt nicht mit deinem Fuß, weills in des Hungers Not ein Tierlein finden muß. Güll.) Leg's auf den Stein vorm Hans, und kannst du, brosel's klein; still dankt es dir die Maus und still das Vögelein. 17. Das Haus. (O. Schulz.) Wenn ich vor dem Hause meines Vaters stehe, so sehe ich das Dach, die Mauern, die Thür und die Fenster. Die Mauern sind von gebrannten Steinen, das Dach ist mit Ziegelsteinen ge- deckt, die Thür ist von Holz, und die Fenster sind von Glas. Die Fenster lassen das Sonnenlicht in das Haus hinein; die Hausthür ist dazu, daß man zum Hause hinein und heraus kann. Bei Nacht wird die Hausthür verschlossen und verriegelt, damit nicht Diebe hinein kommen. Durch die Hausthür gelangen wir auf den Flur des Hauses;

2. Teil 1 - S. 14

1889 - : Velhagen & Klasing
14 Nun ging die Katze auch zu dem Spitzchen und sagte ebenso. Aber der Spitz wollte keine gestohlene Bratwurst essen und wollte auch nichts mit der spitzbübischen Katze zu thun haben. „Nein," sprach er, „du Betrügerin, du Diebin, ich begehre keine Brat- wurst von dir." Und er faßte sie am Ohr und führte sie in die Küche und erzählte da alles, wie es gewesen war. Da wurde der Katze die Bratwurst abgenommen, und sie bekam tüchtige Schlage, weil sie in die Speisekammer geschlichen war und gestohlen hatte. Das Möpschen uitb das Pommerchen wurden ansgeschol- ten und bekamen den Tag nichts zu essen, weil sie den Diebstahl verheimlicht hatten. Der Spitz aber wurde gelobt und bekam die ganze Bratwurst zur Belohnung. 23. Hund und Katze. «ss im.) Zum Herrn kam Hund und Katze herein, verklagten einander mit Heulen und Schrei'n: „Hund hat mich so sehr ins Bein gebissen!" — „Und mir hat Kätzchen die Nase zerrissen!" — „Hund hat in der Küche genascht den Braten!" — „Das Kätzchen ist über die Milch geraten!" Was sagte der Hausherr zu ihrem Streit? Er suchte den Stock, der war nicht weit. Ihr habt euch beide einander nicht lieb, und eins wie das andere ist ein Dieb! Drum mögt ihr beide euch nur bekehren, sonst soll der Stock euch Besseres lehren! Wenn sich nun zwei nicht können vertragen, so heißt es von ihnen bis zur Stund': Sie leben zusammen wie Katz' und Hund. 24. Die Zeit. (O Schulz.) Wir teilen Tag und Nacht in 24 Stunden. Den Tag fangen wir um Mitternacht an zu zählen, von da bis zum Mittag sind

3. Teil 1 - S. 15

1889 - : Velhagen & Klasing
15 12 Stunden. Von Mittag bis Mitternacht zählen wir nochmals 12 Stunden; das macht zusammen 24. Welche Stunde wir haben, das zeigen uns die Uhren an. hat große Uhren in den Kirchtürmen, die nennt man Turm- uhren; die schlagen eins, zwei, drei, vier, immer so viel, als Tagesstunden seit Mittag oder Mitternacht vergangen sind. Dann hat die Uhr auch noch ein Zifferblatt, darauf dreht sich ein Zeiger in 12 Stunden einmal herum. Rings um das Zifferblatt stehen die Ziffern von 1 bis 12; wo nun der Zeiger hinweiset, da steht die Tagesstunde, die wir eben haben. Man hat auch Stnben- uhren, die sind kleiner als die Turmuhren, und Taschenuhren, die sind ganz klein, damit man sie in der Tasche bei sich tragen kann. Sieben Tage machen eine Woche. Die sieben Tage der Woche heißen: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend oder Samstag. Der Sonntag ist der erste Tag in der Woche, da ruhen die Leute aus von der Arbeit und gehen zur Kirche. An den andern Tagen treibt jeder sein Ge- schäft oder seine Arbeit, darum nennt man sie Werkeltnge. 25. Die faulen Mägde. (Schmid.) Eine fleißige Hausmutter weckte ihre zwei Mägde alle Morgen zur Arbeit, sobald der Haushahn krähte. Die Mägde wurden über den Hahn sehr zornig und brachten ihn um, damit sie länger schlafen dürften. Allein die alte Hausmutter, die wenig schlafen konnte, wußte nun gar nicht mehr, welche Zeit es war. Sie weckte die Mägde von nun an noch früher, ja oft schau um Mitternacht. Ein kleines Ungemach zu meiden, stürzt mancher sich in größere Leiden. 26. Die Sonnenstrahlen. (Curtman.) Die Sonne war aufgegangen und stand mit ihrer schönen glänzenden Scheibe am Himmel, da schickte sie ihre Strahlen ans, um die Schläfer in dem ganzen Lande zu wecken. Da kam ein

4. Teil 1 - S. 20

1889 - : Velhagen & Klasing
20 und spritzte; aber es half nicht eher, als bis das Haus zusam- mengebrannt und nur noch ein wenig Kohlen und ein bißchen Asche übrig war. Da hatten nun die Eltern des Kindes kein Haus mehr und kein Plätzchen, wo sie wohnen und wo sie schlafen konnten, und auch kein Geld, um sich ein neues Haus und neue Betten und Tische und Stühle zu kaufen. Ach, wie weinten da die armen Eltern. Und das Kind, das mit dem Fünkchen ge- spielt hatte, war schuld daran. 34. Beim Lampenlicht. (Hagenbach.) Die Mutter hat das Licht gebracht; nun, Kinder, flugs herbei! Den runden Tisch zurecht gemacht, die Stadt, das Lager und die Jagd und auch die Schäferei. Wie steht das neue Reiterheer so prächtig hier zur Schau! Dort weiden Wolf und Leu und Bär, als ob's im Paradiese wär', beim Schäflein auf der Au. Und dieser bunte Kasten hier ist Noahs feine Arch'; draus quillt hervor gar manches Tier, darunter liegt begraben schier der fromme Patriarch. Auch fehlt der Turm zu Babel nicht: Bauhölzer, groß und klein, eins auf das andre aufgeschicht't, bis alles risch zusammenbricht: O weh! der Turm fällt ein!

5. Teil 1 - S. 34

1889 - : Velhagen & Klasing
34 er, sein Beet behalten zu haben; nur schämte er sich, es zu sagen. Wie es aber gegen "den Herbst kam, da wurde Christian sogar sehr betrübt, wenn er das Beet ansah, das er verkauft hatte. Welche schöne Erdbeeren standen daraus! Sie konnten für den Vater öfters ein Tellerchen voll ablesen und ihm auf seine Stube bringen und verkauften davon an die Mutter und gaben sogar an Christian ganze Hände voll ab; und wenn Fremde da waren und in den Garten kamen, so bewunderten sie die schönen Erdbeeren und fragten, wer sie gewartet hätte, daß sie so spät und noch so viel trügen. Christian sah und hörte das alles sehr niedergeschlagen an. „Christian ist so niedergeschlagen," sagte Luise zu Gottfried, „wir wollen ihm sein Beet wiedergeben; wir können uns ja auf unserem Beete Erdbeeren anlegen." Gottfried war es zufrieden, und Christian erhielt sein Beet zurück. Einige Wochen war die Freude Christians sehr groß, aber Christian jätete nicht, er behackte seine Pflänzchen nicht, er begoß sie nicht. Luise und Gottfried legten sich indessen auf ihren Beeten neue Erdbeeren an. Im folgenden Jahre stand Christian wieder sehr nieder- geschlagen neben seinem Beete, wenn Gottfried und Luise von den ihrigen schöne Beeren ablasen. Seine Pflänzchen standen durstig und vertrocknet pnd fast vom Unkraute erstickt; und im Herbste, als die Beete des Bruders und der Schwester am reich- lichsten trugen, waren sie ganz ausgegangen. 54. Kind und Schwalbe. (Hey.) K. Schwälbchen, du liebes, nun bist bu ja wieder von deiner Wandrung da. Erzähle mir doch: Wer sagte dir, daß es wieder Frühling würde hier? S. Der liebe Gott im fernen Land, der sagte mir's, der hat mich hergesandt.

6. Teil 1 - S. 77

1889 - : Velhagen & Klasing
77 Der kleine Knabe lebte in Amerika und wurde nachher ein braver Mensch und dazu ein gewaltiger General, hat auch sein Leben lang die Lüge gehaßt. Er hieß Georg Washington. 128. Fritz Ob erlin. (Rothert.) Fritz Oberlin, der zwölfjährige Sohn eines wackern Pro- fessors in Straßburg, ging eines Tages über den Markt. Da sah er, wie einige ungezogene Knaben einem Bauernweib ihren Korb mit Eiern vom Kopfe stießen. Das Weib war trostlos. Fritz sieht die Buben mit einem durchbohrenden, strafenden Blick an, schilt ihre Unart mit dem ihm eigenen Mute tüchtig aus und tröstet das weinende Weib. Dann bittet er sie, etwas zu warten, inib läuft spornstreichs nach Hause zu seiner Sparbüchse, die, wie er weiß, voll ist. Im Fluge kommt er zurück, schüttet den ganzen Inhalt der Sparbüchse in die Schürze der über- raschten Bäuerin aus und ist auch sogleich wieder fort, ohne ihren Dank abzuwarten. Ein andermal kam er auf dem Markte zu Straßburg an der Bude einer Kleinhändlerin vorbei. Er sah, wie eine alte, arme Frau vergeblich bemüht war, von dem Preise eines Klei- dungsstücks, das sie notwendig brauchte, etwas abzuhandeln. Der Alten fehlten noch einige Pfennige an der kleinen Summe, von welcher die Trödlerin nicht abgehen kann und will. Mehr aber hat nun einmal jene nicht, als sie bietet. Traurig geht sie wei- ter. Da springt Fritz zu der Trödlerin hin, drückt ihr das noch fehlende Geld in die Hand und sagt leise zu ihr: Rufet jetzt die arme Frau zurück und lasset ihr den Rock! Darauf läuft er davon. 129. Der Schmied. (Curtman.) Neben dem Hause meiner Eltern wohnte ein alter Schmied, ein gar guter Mann, obgleich er schwarz im Gesicht aussah, so daß manche Kinder sich vor ihm fürchteten. Ich fürchtete mich aber nicht, sondern ging alle Tage zu ihm und sah ihm zu, wie er in seiner Werkstatt arbeitete. Da zog er einen großen Blas-

7. Teil 1 - S. 80

1889 - : Velhagen & Klasing
80 und schmal. Die Plätze sind auch ringsum mit Häusern bebaut; der Platz, auf welchem man Markt hält, heißt der Markt oder der Marktplatz. In der Stadt findet man auch öffentliche Gebäude; die ge- hören nicht einem Einzelnen, sondern der ganzen Gemeinde. Öffent- liche Gebäude sind die Kirche, die Schule, das Rathaus. In der Kirche kommen die Leute Sonntags zusammen; da wird ge- sungen und gebetet, und der Prediger lehrt das Wort Gottes. In der Schule versammeln sich die Kinder und lernen. Auf dem Rathanse versammelt sich die Obrigkeit, die auf Recht und Ord- nung in der Stadt hält. Die Leute in den Dörfern treiben gewöhnlich Ackerbau und Viehzucht; in den Städten treiben sie ein Handwerk oder Handel oder sonst ein Gewerbe. Da sind Maurer, die bauen die Mauern an den Häusern; da sind Zimmerleute, die zimmern das Holz zu den Häusern; da sind Tischler, die machen Tische und Bänke, Stühle und Schemel, Schränke und Spinden und allerlei Haus- gerät von Holz. Da sind auch Töpfer, die machen irdenes Ge- schirr, als: Töpfe, Teller und Schüsseln; Schmiede, die machen Messer, Gabeln, Nägel und allerlei Dinge aus Stahl und Eisen; Schuhmacher, die machen Schuhe und Stiefel cm§ Zeug oder Le- der; Schneider, die machen Kleider aus Tuch oder aus anderem Zeuge; Sattler und Riemer, die arbeiten in Leder und machen daraus allerhand nützliche Dinge. In den Städten wohnen auch Kaufleute und Krämer, die treiben Handel mit allerlei Waren, als: Tabak, Wein und Gewürz, Reis, Kaffee und Zucker. Da sind Apotheker, die bereiten Arzenei für die Kranken, wie der Arzt es vorschreibt; da sind Gastwirte, die haben einen Gasthof oder ein großes Haus, darin nehmen sie die Reisenden auf und geben ihnen für Geld Wohnung, Essen und Trinken; da sind Brauer, die bereiten das Bier, Bäcker, die backen das Brot, Fleischer oder Schlächter, die schlachten das Vieh und verkaufen das Fleisch. Einige Städte sind nur klein und haben nur wenige Häuser, andere find sehr groß, und es wohnen viele Tausende von Men- schen darin.

8. Teil 1 - S. 102

1889 - : Velhagen & Klasing
102 Er schnappt und schnauft, er trappt und lauft; schützt nichts; denn das zornige Kätzlein schwingt noch immer sein Tützlein, hält ihn wacker fest beim Schopf und saust noch tapfer seinen Kops, bis er bittelt und bettelt und endlich ganz demütiglich wedelt mit seinem Schwanz. Da springt das Kätzlein herunter ans den Stein und sagt: Jetzunder laß ich's sein! Hat auch weiter keinen Trutz uiib macht sich wieder zurecht den Putz. Das Kätzlein schnurrt und surrt; der Bullenbeiß murrt und knurrt und denkt in seinem Sinn: „Da geh' ich nimmer hin! Das Kätzlein hat scharfe Krallen, die haben mir nicht gefallen. Nun will ich es nimmer anbellen, dann wird es auch nimmer krällen." — Jetzt kommt der Metzger heraus und lacht ihn brav ans, legt ihm einen Strick um sein Genick und jagt ihn ins bretterne Haus. — So geht die Geschichte aus. 164. Die Maus. (Lüben.) Hund und Katze hat der Mensch zu sich ins Haus genommen, die Maus aber hat sich ohne Einladung von selbst eingefunden. Sie wäre auch eine ganz niedliche Gesellschafterin, wenn sie nur nicht den langen

9. Teil 1 - S. 1

1889 - : Velhagen & Klasing
1. Die Familie. (O. Schulz.) Ich habe einen Vater und eine Mutter, die nenne ich meine Eltern. Meine Eltern geben mir Nahrung und sorgen für alles, was mir fehlt. Sie haben mich lieb. Darum liebe ich sie wieder und thue, was sie mir befehlen. Kinder müssen ihren Eltern gehorsam sein. Ungehorsamen Kindern geht es niemals wohl. Meine Eltern haben noch mehrere Kinder, die sind meine Brüder und meine Schwestern. Ich habe meine Briider und Schwestern lieb. Geschwister müssen sich lieben und nicht mit einander zanken. Wir haben auch Leute zur Bedienung und zur Hausarbeit, die nennen wir das Gesinde. Das Gesinde muß treu, fleißig, folgsam und bescheiden sein; dafür empfängt es von der Herrschaft Brot und Lohn; die Herrschaft aber muß gegen das Gesinde freund- lich sein und ihm seinen Lohn zu rechter Zeit auszahlen. 2. Die Rückkehr des Vaters. (Curtman.) Ein Kind stand am Fenster und blickte hinaus, ob sein Vater noch nicht käme. Es war schon Abend und beinahe dunkel, und es war ein weiter und schlimmer Weg, den der Vater zu reisen hatte. Die Mutter hatte gesagt, es konnten Räuber im Walde sein und den armen Vater ausplündern. Er hätte sich auch verirren können und in einen Sumpf geraten oder in ein tiefes Wasser, wo er nicht wieder heraus konnte. Da dachte das Kind: „Ach, wenn doch mein Vater wieder da wäre, wie froh wollte ich sein!" Aber er kam noch nicht, und es wurde immer Gabriel u. Supprian. Lesebuch. D. l. 1

10. Teil 1 - S. 5

1889 - : Velhagen & Klasing
5 7. Soldatenlied. (Hoffmann von Fallersleben.) Ein scheckiges Pferd, ein blankes Gewehr und ein hölzernes Schwert, was braucht man denn mehr? Ich bin ein Soldat, man sieht's mir wohl an, ich marschiere schon grad', halt' Schritt wie ein Mann. Mit trotzigem Mut zieh' morgens ich aus, kehre freundlich und gut um Mittag nach Haus. So wird exerziert zum Abend noch spat, bis der Schlaf kommandiert: „Zu Bett, Kamerad!" 8. Das Kind mit der Schere. (Geliert.) Kind, hub die Mutter an, eins mußt du mir versprechen: Die Messer und die Gabeln stechen; drum rühre keins von beiden an! „Allein die Schere, sollt' ich glauben, die konntest du mir wohl erlauben?" Nichts weniger; was dich verletzen kann, sieh niemals als dein Spielwerk an.
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